Jahr: 2019

  • Glück kennt kein Alter

    Glück kennt kein Alter

    Foto-Ausstellung in der Tagespflege Haus am Kniep
    Ein Lachen sagt mehr als tausend Worte… Das wird in jedem Bild der Ausstellung „Glück kennt kein Alter“ deutlich, die von Bürgermeister Klaus Friedrich, Geschäftsführer Christian Jostes, Einrichtungsleitung Ribana Klabunde und Fotografin Eva-Maria Schmidt in der Tagespflege Haus am Kniep eröffnet wurde.
    Faszination der Lebensfreude
    Glückliche Momente in allen Phasen des Lebens – das zeigen die facettenreichen Bilder der Vöhler Fotografin sehr eindrucksvoll. Beginnend mit dem Anfang unseres Daseins – einem im Schlaf lächelnden Baby – blickt der Besucher bei der Ausstellung in strahlende Gesichter von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Laufe der Jahre.
    „Ich begleite mit meiner Fotografie Lebenswege. Und so sind diese Bilder sinnbildlich für die wundervollen Meilensteine, die wir im Leben erfahren dürfen, und das in allen schönen Details“, sagt Fotografin Eva-Maria Schmidt aus Herzhausen.
    Besonders widmet sich die Ausstellung glücklichen Senioren. Ihre Lebensfreude hat die Fotografin bei Bewohnern des Haus am Nordwall und Gästen der Tagespflege Haus am Kniep mit der Kamera wundervoll „eingefangen“ und gemeinsam mit der Einrichtungsleitung in der Ausstellung arrangiert.
    Glück und Zufriedenheit haben im Alter eine andere Dimension, weiß Einrichtungsleitung Ribana Klabunde. Jeder Tag ist ein Geschenk: Geborgenheit und Sicherheit in einem schönen Zuhause, die Gemeinschaft mit anderen Senioren, abwechslungsreiche Tage erleben, ein gutes Essen genießen aber auch kleine Gesten und freundliche Worte im Alltag. „Oft sind auch es die vermeintlich kleine Dinge, die Senioren glücklich machen und die möchten wir ihnen im Alltag schenken.“
    „Glück kennt kein Alter“ – so lautet auch der Leitsatz beider Einrichtungen. Und das spüre man an der positiven Atmosphäre im Haus am Nordwall und Haus am Kniep, in denen sich die Senioren sehr wohl fühlen, sagt Bürgermeister Klaus Friedrich. Dies sei vor allem Verdienst der engagierten Mitarbeiter.
    Die schönsten Geschichten schreibt das Leben …
    Glückliche Momente festhalten und mit anderen teilen – dafür gibt es nun Glücksbücher, die Haus am Nordwall und Haus am Kniep ausliegen. Ob frohe Augenblicke oder besondere Erlebnisse, ein schönes Bild oder Worte des Glücks – all das soll in dem hübsch gebundenen Buch verewigt werden. Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter und Besucher – alle sind eingeladen, ihren Beitrag zum Glück im Alltag mit anderen zu teilen.

    Frühlingsfest am 12. Mai
    Anlässlich ihres zweijährigen Bestehens lädt die Tagespflege Haus am Kniep am 12. Mai von 14.30 bis 17.30 Uhr herzlich zu einem Nachmittag der offenen Tür mit Besichtigung der Ausstellung ein.
    Die Besucher erwarten Führungen und Informationen der Tagespflege, musikalische Unterhaltung. Das hauseigene Küchenteam verwöhnt die Gäste mit Maibowle, selbstgemachten Kuchen und Grillspezialitäten.

  • Schlagerparty am Nordwall

    Schlagerparty am Nordwall

    Ausgelassene Stimmung und Partylaune im Städtischen Zentrum für Pflege und Betreuung. Über hundert Gäste sangen und tanzten am Sonntag beim Schlagercafe zu bekannten Volksliedern und Schlagern der 50 er, 60 er und 70 er Jahre.
    Bei diesen Melodien fühlten sich die Senioren in ihre Jugendzeit zurück versetzt. Es wurde in schönen Erinnerungen geschwelgt und manche Anekdote von früher zum Besten gegeben. Interessant und amüsant auch für die zahlreichen Besucher und Angehörige, die für den Schlagernachmittag an den Nordwall gekommen waren. Sie alle genossen den unterhaltsamen Nachmittag bei Kaffee, Sekt und den köstlichen selbstgebackenen Torten – von Eierlikör bis Schwarzwälder Kirsch.
    Die Musik ging nicht nur ins Ohr sondern auch in die Beine: Ob gemeinsam in der Polonaise oder zu zweit mit flottem Disofox – es wurde fröhlich durch den Saal getanzt. Auch Pflegedienstleiterin Agnes Schmidt und ihre Mitarbeiterinnen schwangen gemeinsam mit den Senioren das Tanzbein.
    „Mit dieser überwältigenden Resonanz hatten wir nicht gerechnet, aber wir freuen uns über den gelungenen Nachmittag und die tolle Stimmung“, sagt Einrichtungsleitung Ribana Klabunde und versichert, dass es sicher bald wieder eine musikalische Matinee geben wird.

    Bildunterschrift: v.l. Otto Lange, Bernhard Koch, Ursula Hölzinger, Pflegedienstleiterin Agnes Schmidt, Jutta Balbach, Grazyna Bitsch, im Hintergrund Unterhaltungsmusiker Joachim Hohls.

  • Leitsatz: „Glück kennt kein Alter“

    Leitsatz: „Glück kennt kein Alter“

    Artikel der Waldeckischen Landeszeitung vom 9. 2.2017
    Autor: Thomas Kobbe

  • tolle Einrichtungen für unsere Senioren

    tolle Einrichtungen für unsere Senioren

    Eine Delegation der Korbacher FDP hat die städtischen Senioreneinrichtungen Haus am Nordwall, Zentrum für Pflege und Betreuung und die Tagespflege Haus am Kniep besucht.

    Herzlich begrüßt und begleitet wurden sie von der kommissarischen Einrichtungsleitung Ribana Klabunde, die ihnen beide Einrichtungen ausführlich vorstellte.

    Zunächst besichtigten die Parteimitglieder die im März 2015 eröffnete Tagespflege, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum  Haus am Nordwall befindet. Hier bietet das engagierte Team täglich bis zu siebzehn Tagespflegegästen professionelle Pflege und Betreuung. Sowohl mit großzügigen Räumen und stilvoller Einrichtung wie auch dem schönen Terrassen- und Gartenbereich beeindruckte der Bungalow.

    In 132 Zimmern bietet das im Anschluss besichtigte Haus am Nordwall Senioren ein Zuhause. Viele der noch mobilen Bewohner schätzten besonders die zentrale Lage des Hauses sowie den hellen und großen Speisesaal, der wie ein Marktplatz Ort des Genusses und der Kommunikation sei.
    Im Haus am Nordwall wie auch in der Tagespflege profitieren die Senioren von dem Austausch untereinander und gemeinschaftlichen Erlebnissen. Von der morgendlichen Zeitungsrunde über Gymnastik und Kreativangebote bis hin zum gemeinsamen Kochen und Backen reiche das abwechslungsreiche Betreuungsangebot beider Einrichtungen. Zudem bringen Ausflüge und regelmäßige Feste im Haus Freude und Abwechslung in der das Leben der Senioren, erklärt Ribana Klabunde. Abgestimmt werde das Angebot auf die Interessen und Fähigkeiten der Senioren.

    Im neu eingerichteten „Wohnzimmer“, das allen Bewohnern für Fernsehabende wie gesellige Runden offen steht, informierte Ribana Klabunde über aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Altenpflege – insbesondere bezogen auf das im Januar 2017 in Kraft tretende Pflegestärkungsgesetz. Auch die positiven Aspekte der Kooperation mit dem Stadtkrankenhaus –Mutterunternehmen des Haus am Nordwall und Haus am Kniep – berichtete Klabunde.

    Den FDP-Mitgliedern imponierte die positive Atmosphäre, Professionalität der Mitarbeiter und vielfältigen Angebote in beiden Senioreneinrichtungen, die beste Voraussetzungen für eine positive Zukunft seien. „Das sind tolle Einrichtungen für unsere Senioren!“, befanden sie einstimmig.

    Bildunterschrift: (v.l.) Kommissarische Einrichtungsleitung Ribana Klabunde (2.v.l.) mit den Gästen der Korbacher FDP im „Wohnzimmer“ des Haus am Nordwall: Monika Prietz, Rosemarie Rube, Heinz-Dieter Helfer, Bernd Richter- Schluckebier, Dr. Friedrich Niederquell und Arno Wiegand

  • Die Wiesn nach Korbach geholt

    Die Wiesn nach Korbach geholt

    „O`zapft is“ verkündeten Geschäftsführer Christian Jostes, Heimbeiratsvorsitzender Karl-Heinz Welteke und kommissarische Einrichtungsleitung Ribana Klabunde nach dem Fassanstich den Gästen, die der Einladung des Haus am Nordwall (Zenrum für Pflege und Betreuung) und Haus am Kniep (Tagespflege) zum Oktoberfest gefolgt waren. Zahlreiche Bewohner und Besucher feierten zünftig, sangen und tanzten auf der „kleinen Wiesn am Nordwall“, wie ein begeisterter Bewohner das stimmungsvolle Fest freudvoll betitelte.
    Blau – weiß und traditionell war nicht nur die Dekoration im Haus. Bayerische Schmankerln – von der Haxn mit Kraut bis zum Zwetschgendatschi – zubereitet vom hauseigenen Küchenteam, Live-Musik vom Samstagmorgen-Orchester Korbach , eine große Tombola, ein buntes Unterhaltungsprogramm und on top Mitarbeiter in Dirndl und Lederhosen begeisterten die Gäste.
    „Mit den regelmäßigen Festen möchten wir unseren Senioren – über das tägliche abwechslungsreiche Betreuungsprogramm hinaus -besondere Erlebnisse und Lebensfreude schenken. Das liegt uns allen am Herzen“, erklärt Einrichtungsleiterin Ribana Klabunde.
    Besonderen Dank sprach sie den Mitarbeitern für ihr großartiges Engagement bei der Organisation dieser Veranstaltung aus – das sei nicht selbstverständlich und werde seitens der Geschäftsleitung außerordentlich geschätzt.
    Bis in die frühen Abendstunden wurde gefeiert und geschlemmt. Zum Ausklang sangen Bewohner, Gäste und Mitarbeiter gemeinsam „So ein Tag, so wunderschön wie heute…“ und beschlossen, dass es auf jeden Fall ein nächstes Oktoberfest geben wird.

  • Fröhlichkeit Musik und viele Erinnerungen beim Frühlingsfest

    Viele Besucher feierten gemeinsam mit Tagespflegegästen und ihren Angehörigen den Beginn des Frühlings.
    Ein sonniger Nachmittag mit Musik, Unterhaltung, kulinarischen Köstlichkeiten und vielen Erinnerungen.
    Umgeben von der Foto- Ausstellung „Beziehungswandel“ hatten die Alltagsbegleiter des Haus am Kniep „Erinnerungs-Ecken“ mit Utensilien aus der guten alten Zeit bestückt, die Senioren wie auch jüngere Besucher gleichermaßen faszinierte.

  • Fotoausstellung und Frühlingsfest zum ersten Geburtstag

    Fotoausstellung und Frühlingsfest zum ersten Geburtstag

    Blick ins Familienalbum – Fotoausstellung Beziehungswandel

    Die Ausstellung zeigt Fotografien von Familien in jungen Jahren und im Alter. Sowohl fotografisch wie auch in biographischen Texten wird dargestellt, wie das Älterwerden familiäre, aber auch freundschaftliche Beziehungen prägt.
    Es wird der Frage nachgegangen, welche Veränderungen im Verhältnis zueinander sich durch das Alter ergeben und wie gemeinsam Erlebtes die familiäre Gemeinschaft formt: Welche Beziehung haben wir zueinander? Wodurch ist / war sie geprägt? Wie gehen wir mit Alter und Krankheit um? Was heißt Loslassen und Abschied nehmen?
    Die Ausstellung ist noch bis 23. April, Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr in der Tagespflege Haus am Kniep (Am Kniep 17)
    Zudem kann die Ausstellung beim Frühlingsfest am Samstag, 23. April von 14.00 bis 18.00 Uhr besucht werden. Analog zur Thematik stellen Mitarbeiter Biographiearbeit und Erinnerungspflege in der Tagespflege vor.

    Der „erste Geburtstag“ wird gefeiert

    „Wir sind stolz darauf, was wir in und mit unserer Tagespflege erreicht haben. Schon zum Jahreswechsel war die Inanspruchnahme so groß, dass wir die Anzahl der Tagespflegeplätze auf siebzehn erhöht haben“, erklärt Einrichtungsleiterin Ruth Fürsch. Besonders zu schätzen wüssten die Gäste das abwechslungsreiche Tagesprogramm und gemeinsame Aktivitäten. Aber auch für Angehörigen sei diese Zeit, die Ihnen Freiraum und Flexibilität bietet, sehr wichtig.
    Zum bunten Frühlingsfest am Samstag, 23. April von 14.00 bis 18.00 Uhr in den Kniep 17 lädt die Tagespflege Besucher und Interessierte, die die Tagespflege näher kennenlernen möchten, herzlich ein. Für musikalische Unterhaltung sorgt das DRK-Orchester. Es gibt Süßes und Deftiges vom Büffet sowie unfassende Informationen und Beratung.

    Foto: Einrichtungsleitung Ruth Fürsch, Tagespflegegäste Ursula Fiebig und Lieselotte Böhm, Pflegedienstleitung Susann Göbel und Tagespflegegast Anton Senzig

  • Erfolgreicher Auftakt für goldene Zeiten

    Zahlreiche Senioren waren der Einladung der Haus am Nordwall gGmbH und der Stadt Korbach ins Bürgerhaus gefolgt.
    Hier wurde der Film „Die Entdeckung der Currywurst“ gezeigt – eine Lebens- und Liebesgeschichte im Hamburg der letzten Kriegstage.
    Gekrönt wurde das Lichspielerlebnis von einem Gaumenschmaus, den die Küchenchefs des Haus am Nordwall frisch zubereiteten: Currywurst mit Pommes.
    So saßen die Gäste noch lange gemütlich beisammen und ließen die Eindrücke des Films Revue passieren.
    Die Resonanz der Seniorinnen und Senioren war durchweg sehr positiv. Die Veranstaltungsreihe „Goldene Zeiten“ sei eine großartige Idee und „mal was ganz Anderes“.
    An diesem Nachmittag ist manche neue Bekanntschaft entstanden und so werden sich viele Senioren am 29. April um 15.30 Uhr wieder im Bürgerhaus treffen: Zum Tanznachmittag“Swinging Fifties“ mit Musik und Unterhaltung der 50 er Jahre.

    Bildunterschriften:
    Bild 1: Ruth Fürsch, Einrichtungsleitung des Haus am Nordwall und Haus am Kniep begrüßt die zahlreichen Gäste zum Kinoerlebnis der besonderen Art
    Bild 2: Fröhlicher kulinarischer Ausklang des Filmnachmittags bei Currywurst und Pommes