Kategorie: Allgemein

  • 10 Jahre Haus am Kniep – Tagespflege feiert Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür

    10 Jahre Haus am Kniep – Tagespflege feiert Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür

    Mit einem Tag der offenen Tür feierte die Tagespflege Haus am Kniep ihr 10-jähriges Jubiläum. Das bunte Programm zog zahlreiche Besucher an, die sich über Pflege und Betreuung informierten und im schönen Garten Köstlichkeiten vom Grill, Kaffee und Kuchen genossen.

    Die Mitarbeitenden stellten das vielseitige Betreuungsprogramm vor, das die körperliche und geistige Fitness der Senioren fördert – vom gemeinsamen Musizieren über Gedächtnistraining und Gymnastik.

    Ein Höhepunkt des Tages waren die Aufführung des Kindergarten Kreisel e.V., deren Bienentanz und Klanggeschichte für viel Begeisterung sorgten. Seit sechs Jahren besteht eine Kooperation der beiden Einrichtungen und die Kinder besuchen regelmäßig die Senioren in der Tagespflege für gemeinsame Aktivitäten. Umso größer war die Freude über die musikalischen Darbietungen.

    Auch Therapiehund Cooper flogen die Herzen der Gäste nur so zu. Sein Besitzer Horst Limbach besucht mit Cooper wöchentlich die Tagespflegegäste und wusste von vielen wertvollen Begegnungen zu berichten.
    Besonders beeindruckt waren die Besucher auch von dem sozialen Roboter Leo, der die Gäste begrüßte und sich angeregt mit ihnen unterhielt.

    Und so bot dieser Tag eine schöne Gelegenheit, das Team und vielseitige Angebot der Tagespflege Haus am Kniep kennenzulernen, sich auszutauschen und gemeinsam das Jubiläum zu feiern.

     

    Waldeckische Landeszeitung, 5.6.25

  • 10 Jahre Tagespflege Haus am Kniep

    10 Jahre Tagespflege Haus am Kniep

    Das 10 jährige Bestehen unserer Tagespflege möchten wir gemeinsam mit Ihnen feiern.

    Sie sind herzlich eingeladen zum Tag der offenen Tür am 1. Juni 2025

  • Glück auf vier Pfoten

    Glück auf vier Pfoten

    „Heute kommt Cooper!“, freuen sich die Gäste unserer Tagespflege schon am Morgen, wenn der Besuch von Horst Limbach mit seinem Hund Cooper wieder auf dem Nachmittagsprogramm steht.

    COOPER ist ein bildhübscher dreijähriger Australian Shepherd, der mit seinem Besitzer die Ausbildung zum „Geprüften Therapiehundeteam nach Vorgabe des DBTB e.V.“ absolviert hat.

    Wöchentlich besucht das engagierte Team die Senioren im Haus am Kniep, die „ihre Hunde-Stunde“ kaum erwarten können. Sobald Cooper mit seinem Herrchen das Haus betritt, beginnt die fröhliche Begrüßung.

    Mittlerweile kennen die teilnehmenden Senioren „ihren Tagespflegehund“ sehr gut und es ist ein vertrauensvolles Miteinander von Mensch und Tier.
    In einer kleinen Gruppe im Therapieraum im Kreis sitzend, beginnt die Therapie-Arbeit mit diversen Aufgaben für Cooper.

    „Die Interaktion mit den Senioren erfordert viel Aufmerksamkeit und Konzentration für den Hund “, erklärt Horst Limbach. Und so gibt es zwischen den Übungseinheiten auch immer wieder kleine Pausen.

    Der regelmäßige Umgang mit Tieren fördere die Motorik und Geschicklichkeit älterer Menschen, erklärt Einrichtungsleitung Ribana Klabunde.

    Dies sei für den Erhalt der Selbständigkeit der Tagespflegegäste in der häuslichen Umgebung ein bedeutsamer Aspekt.

    Und so schenken die Besuche von Cooper Zuwendung, Geborgenheit und Lebensfreude, die nicht nur in hohem Lebensalter, sondern für uns alle wichtig ist.

    Autor: Claudia Schneider, Haus am Nordwall

  • In der Weihnachtsbäckerei

    In der Weihnachtsbäckerei

    Es ist schon zur guten Tradition geworden – das gemeinsame Plätzchenbacken mit Kindern der Kindertagesstätte Kreisel e.V. und Gästen der Tagespflege Haus am Kniep. So freuten sich auch in dieser Adventszeit wieder Groß und Klein auf das fröhliche Backen. Zusammen wurde Teig geknetet, ausgerollt und schöne Figuren geformt, dann bunt verziert. Und als die leckeren Plätzchen im Backofen waren, sangen alle zusammen Weihnachtslieder. In den Räumen duftete es herrlich süß, ganz wie früher als die Senioren in ihren Familien gebacken haben. Gerne erzählten die Senioren den aufmerksam zuhörenden Vorschulkindern Anekdoten und Geschichten aus ihrer Zeit. Und als dann endlich alle Plätzchen gebacken waren, genossen alle zufrieden das köstliche Gebäck und verabredeten sich dabei schon für das nächste Jahr in der Weihnachtsbäckerei am Kniep. Mit selbstgebastelten Geschenken und einem lauten herzlichen „Frohe Weihnachten!“ verabschiedeten die Kinder von den Tagespflegegästen.

    Autor: Claudia Schneider, Haus am Nordwall

  • Fröhliches Herbst-Basteln

    Fröhliches Herbst-Basteln

    So schön bunt ist der Herbst…
    Die Gäste unserer Tagespflege Haus am Kniep basteln voller Begeisterung Herbstkränze.
    Zuerst haben wir bei einem Spaziergang durch den Park gesammelt, was die Natur uns schenkt: glänzende Kastanien, rote Beeren und herrlich bunte Blätter.
    Danach ging es fröhlich ans Werk… und nach zwei Stunden präsentierten die fleißigen Bastler/innen stolz diesen wunderschönen Herbstkranz, der nun den gemeinschaftlichen Tisch ziert.
  • Die guten alten Zeiten!

    Die guten alten Zeiten!

    „Ach was war das schön, wenn früher alle zum Kaffeetrinken zusammen kamen und wir stundenlang geklönt haben!“
    Beim gemütlichen „nostalgischen Kaffee“ mit frisch gebackenem Apfelkuchen teilten unsere Tagespflegegäste ihre Erinnerungen…
    An viele Geburtstage, Feiertage mit der ganzen Familie oder den Kaffeekranz mit Freundinnen.
    Ein sehr schöner, nostalgischer Nachmittag, den alle sehr genossen haben.
    Redaktion: Claudia Schneider, Haus am Nordwall
  • Die Schulies verabschieden sich

    Die Schulies verabschieden sich

    Fast ein ganzes Jahr waren die Schulies (zukünftige Schulkinder) der Kita Kreisel regelmäßig zu Besuch in unserer Tagespflege Haus am Kniep. Zur Begrüßung wurde immer erst einmal gefrühstückt –  gemeinsam am großen, bunt gedeckten  Tisch. Anschließend gab es dann  unterschiedliches Programm: Oft führten die Kinder kleine Musik- oder Theaterstücke auf, manchmal hatte sich die Mitarbeiterinnen und Senioren eine Überraschung einfallen lassen. Es wurde zusammen gebacken, gebastelt, gespielt und ab und zu ein schöner Spaziergang gemacht. Und das Wichtigste: Alt und Jung hatten viel Freude miteinander. „Bei euch war es nie langweilig und immer lustig!“, sind sich die Kinder einig.

    Auch die Erzieherinnen der Kita Kreisel und Mitarbeiter der Tagespflege sind von der nunmehr seit sechs Jahren existierenden Kooperation beider Einrichtungen begeistert und sehen eine große Bereicherung für die Kinder und Senioren.

    Bevor die Jungen und Mädchen in die Schule kommen, gibt es immer noch einen „Abschiedsbesuch“ – so auch bei dieser Gruppe. Besonders viel Spaß hatten die Kinder heute bei einer Schaukelpartie mit dem Lifter.

    Die neun Schulkinder des Kindergarten Kreisel verabschieden sich von Tagespflegegästen mit einer Aufführung zum Lied „Ich lieb den Frühling“.
    Zum Schulstart überreichten die Senioren  kleine Geschenke und gute Wünsche für die zukünftige I-Männchen.  „Auch wenn eure Besuche uns fehlen werden, wünschen wir euch alles Gute und viel Freude und gutes Lernen in der Schule“, verabschiedet sich ein Tagespflegegast, worauf ihm ein Kind antwortet: „Ihr werdet uns auch fehlen, aber wir treffen uns bestimmt mal wieder“.

    Redaktion: Claudia Schneider, Haus am Nordwall

  • Alles neu macht der Mai

    Alles neu macht der Mai

    Bei herrlichem Sonnenschein feierten die Gäste der Tagespflege in unserem wunderschönen Garten ein kleines Maifest.
    Mit allem was dazu gehört: Laugenbrezeln, ein kleines Bierchen, stimmungsvolle Schlager und fröhliche Mailieder.

    Unsere Tagespflegegäste hatten viel Spaß – auch beim anschließenden Sonnen-Spaziergang mit dem Bollerwagen. So zogen alle fröhlich mit Musik im Herzen und CD-Player auf dem Wagen durch die schöne Natur des Wonnemonats.

     

    Redaktion: Claudia Schneider, Haus am Nordwall

  • Spiel und Spaß mit Jung und Alt

    Spiel und Spaß mit Jung und Alt

    Es ist wieder soweit – die Kinder und  Erzieherinnen des Kindergartens Kreisel e.V. besuchen uns zum zweiten Mal in diesem Jahr.  „Wenn die Kinder vom Kreisel hier sind, ist immer Trubel in der Bude“, schmunzelt ein Gast der Tagespflege und begrüßt alle herzlich. Nun heißt es erstmal Jacken ankommen, ausziehen und die Runde machen, um allen Hallo zu sagen.
    Auch wenn wir uns schon kennen, müssen wir uns erst wieder aneinander gewöhnen, erklärt eine Seniorin. Doch das geht schnell… Kaum sitzen alle beim gemeinsamen Frühstück, wird viel erzählt und gelacht und schnell haben Jung und Alt wieder zusammengefunden.

    Heute steht Kegeln auf dem Programm und die Kinder können es kaum erwarten zu beginnen. Sie helfen mit beim Aufbau und flugs stehen die Stühle für die Senioren im Halbkreis und die Kegeln in Position. Und dann geht’s los: Eine Seniorin nimmt den Ball, holt gekonnt aus und mit einem schwungvollen Wurf fallen die ersten Kegel. Aufmerksam beobachtet, wie die Dame das gemacht hat, ist nun die junge Generation an der Reihe. Konzentriert schauen alle zu und freuen sich mit dem Jungen über den Treffer. So geht es nun einige Runden weiter – mit viel Spaß am Spiel. Und eigentlich ist es egal, welche „Mannschaft“ am Ende gewinnt, denn eines haben alle an diesem Vormittag gewonnen: Viel Heiterkeit und Freude!!

     

    Redaktion: Claudia Schneider, Haus am Nordwall

  • Gemeinsam auf die Pauke hauen

    Gemeinsam auf die Pauke hauen

    Trommeln weckt Lebensfreude und Energie bei Senioren

    Es ist wieder soweit: Heute wird getrommelt! Wenn „Drum Circle“ auf dem Programm steht, freuen sich unsere Gäste der Tagespflege besonders.
    Die Senioren sitzen im Kreis und die Instrumente werden verteilt: Trommeln unterschiedlicher Größe sowie andere Klang- und Rhythmusinstrumente (Rasseln, Reiben, Schellenkranz) ganz nach Wunsch. Und dann geht es los: Unsere Mitarbeiterin gibt den Rhythmus an ihrer Trommel vor, weitere Trommeln kommen hinzu – zunächst noch moderat, dann stimmen nach und nach die anderen Percussion-Instrumente ein.

    Trommeln befreit und verbindet
    Schneller, lauter, mit Schwung oder ganz leise und sanft – immer wieder wechseln Takt, Tempo und Einsatz der einzelnen Instrumente. Und genau hierin liegt die Faszination des gemeinsamen Musizierens: Das Klangerlebnis ergibt sich nur durch das Zusammenspiel. Dies fördert die Gemeinschaft und das Gefühl jedes Einzelnen, in der Gruppe wichtig zu sein.
    Schaut man in die Runde, spielen alle konzentriert, den Rhythmus mit Händen und Füßen klopfend und mit einem Lächeln im Gesicht. „Unser Ziel ist, dass die Senioren durch und mit der Musik in Bewegung kommen und dabei viel Spaß haben“, sagt Einrichtungsleitung Ribana Klabunde. Das Besondere an der Trommel-Runde sei, dass alle Senioren, die Freude an Musik haben teilnehmen können, Vorkenntnisse wie Notenlesen oder ein bereits erlerntes Instrument sind nicht erforderlich.

    Studien zeigen, dass diese Form des gemeinsamen Musizierens nicht nur die kognitiven sowie grob- und fein motorischen Fähigkeiten fördert sondern auch die Motivation und Lebensfreude im Alter steigert.
    Im Haus am Nordwall wurden zwölf Mitarbeitende in einem mehrtägigen Seminar für die professionelle Durchführung des Drum-Circle speziell geschult.

    Redaktion: Claudia Schneider, Haus am Nordwall