Jahr: 2019

  • Zertifikat bestätigt hohe Qualität

    Zertifikat bestätigt hohe Qualität

    Im Jahr 2010 wurde die Haus am Nordwall gGmbH erstmal nach der DIN EN ISO Norm 9001 zertifiziert. Das verdeutlicht die seit Jahren konstante Güte des Zentrums für Pflege und Betreuung – allumfassend von der Versorgung der Bewohner über die Qualifikation der Mitarbeiter bis zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen.
    Seither wird das Qualitätsmanagementsystem in jährlichen internen und externen Audits igeprüft und bewertet. Seit Eröffnung im Jahr 2015 auch in der Tagespflege Haus am Kniep.
    Im Oktober 2019 wurde der Einrichtung in einem zweitägigen Zertifizierungsaudit (EQ-Zert) erneut bestätigt, dass das angewandte Qualitätsmanagementsystem die Anforderungen der Norm ISO 9001:2015 vollumfänglich erfüllt. Dies bezieht sich auf die Pflege und sozial-aktivierende Betreuung in der stationären Altenpflege, Kurzzeitpflege und Tagespflege sowie die Betreuung von Menschen mit Demenz.
    Das Zertifikat ist Garant für die Struktur- und Prozessqualität in allen Bereichen der Einrichtung – vom Hauswirtschaftsdienst über die Pflege bis zur Verwaltung. Ein wesentlicher Aspekt dieser Zielerreichung ist die regelmäßige Bewertung und kontinuierliche Verbesserung interner und externer Arbeitsprozesse.
    Zudem hat die hohe Zufriedenheit der Kunden und Mitarbeiter hat im Haus am Nordwall oberste Priorität.
    „Das Qualitätsmanagement-System bedeutet für uns weit mehr als nur als der Zertifizierungsstempel auf einer Urkunde“, erklärt Einrichtungsleitung Ribana Klabunde.
    Richtig aufgebaut und angewandt sei es ein wirkungsvolles Instrument, um unsere Prozesse kontinuierlich zu evaluieren und Verbesserungspotentiale in der Einrichtung umzusetzen.

  • bella Italia am Nordwall

    bella Italia am Nordwall

    Es ist schon Tradition – das Sommerfest im Haus am Nordwall, Zentrum für Pflege und Betreuung und der Tagespflege Haus am Kniep. Und so wurde auch Ende August wieder fröhlich gefeiert – diesmal unter dem Motto „Bella Italia“.
    Bei strahlendem Sommerwetter genossen Bewohner und Tagespflegegäste mit ihren Angehörigen und Besuchern italienisches Flair, das sich Dank der phantasievollen Gestaltung der Mitarbeiter durch das gesamte Fest zog.
    Zur Begrüßung trat der Chor „Knapp daneben“ und stimmte mit italienischen Liedern auf die fröhliche Feier ein. Für kulinarische Hochgenüsse sorgte das hauseigene Küchenteam – von Pizza- und Pasta-Spezialitäten über Tiramisu bis zum italienischen Eis.
    Besonders begeisterte am Nachmittag der schwungvolle Auftritt der Immighäuser Funkengarde, die mit 10 Tänzerinnen für tolle Stimmung sorgte.
    Stolz, wenn auch ein wenig Lampenfieber, machte sich breit als Senioren und Mitarbeiter gemeinsam die zuvor eingeübten italienischen Schlager mit der passenden Requisite zum Besten gaben. Belohnt wurden sie mit großem Beifall.
    Nicht zuletzt sorgten Spiele im Garten und ein Italien-Quiz für viel Spaß bei Jung und Alt.
    Und so blickten Senioren und Mitarbeiter am Abend zufrieden auf einen erlebnisreichen in ihrem kleinen Bella Italia Tag am Nordwall zurück.

  • Projekt zum Miteinander der Generationen wird Fortgeführt

    Projekt zum Miteinander der Generationen wird Fortgeführt

    Dass (Ur-) Omas oder (Ur-) Opas manchmal schlecht hören und nicht mehr so gut zu Fuß sind, das wussten die Kindergartenkinder. Aber Kontakt zu alten Menschen, die körperliche Einschränkungen haben, im Rollstuhl sitzen oder an Demenz erkrankt sind, kannten sie bis dato kaum.
    Und so entstand Anfang des Jahres die Initiative, mit Kindern Kindertagesstätte & Familienzentrum Kreisel e.V. die Tagespflege Haus am Kniep (Haus am Nordwall gGmbh) zu besuchen.
    Gesagt, getan – begleitet von ihren Erzieherinnen kamen acht Jungen und Mädchen der „Schulkinder-Gruppe“ im Januar erstmals in die Einrichtung für Pflege und Betreuung. Die fünfzehn Tagespflegegäste freuten sich über den Besuch. „Jung und Alt“ haben sich auf Anhieb bestens verstanden und verbrachten vergnügliche Stunden miteinander.
    Und so hat sich nach den positiven Erfahrungen des ersten Treffens eine Kooperation etabliert und die Vorschulkinder besuchten die Tagespflege fortan regelmäßig.
    „Wir sind begeistert wie offen und empathisch die Kinder mit den Senioren umgehen und auch ganz selbstverständlich fragen, was sie interessiert“, berichten Jasmin Kirchner (Kindergarten Kreisel e.V.) und Claudia Schneider (Haus am Nordwall gGmbH), die das Projekt begleiten. Besonders eindrucksvoll sei, wie umsichtig und rücksichtsvoll die Kinder Senioren mit Handicap unterstützen und ihre Defizite wie selbstverständlich kompensieren.
    Mittlerweile verbinden Jung und Alt viele gemeinsame Erlebnisse und glückliche Momente: Das gemeinsame Frühstück zu Beginn jeden Treffens und anschließendem Spaziergang mit Rollstuhl und Rollator, bei dem sich viel erzählt und gealbert wurde.
    Das Basteln und Plätzchen backen, bei dem der Kreativität keine Grenzen gesetzt waren und so manch phantastisches Gebilde entstand. Reichlich Spaß hatten Kinder und Senioren beim gemeinsamen „Indoor-Kegeln“ – natürlich in der Mannschaftskonstellation „Groß gegen Klein“. Ein besonderer Höhepunkt war „Buschis Eiswagen“, mit dem die Mitarbeiter der Tagespflege an einem sonnigen Tag vorm Haus am Kniep alle überrascht hatten.
    Nach einem halben Jahr hieß es nun „Auf Wiedersehen, Schulies!“ denn die Jungen und Mädchen kommen nach den Ferien in die Schule. Mit etwas Wehmut auf beiden Seiten beschenkten sich Groß und Klein zum Abschied. Die Senioren überreichten den Kindern selbst gebastelte Schultüten mit einem Brief und individuellen Wünschen für den neuen Lebensabschnitt. Zur Erinnerung und als Dankeschön haben die Kinder ein Bild für die Tagespflege gebastelt, das gleich zusammen aufgehängt wurde.
    „Wir freuen uns sehr, unsere Kooperation und die gemeinsamen Aktivitäten mit der neuen Schulkindergruppe fortzuführen und so zum wertvollen und für beide Seiten bereichernden Austausch und Miteinander der Generationen beizutragen“, erklärt Ribana Klabunde (Einrichtungsleitung Haus am Nordwall gGmbH) und dankte allen Beteiligten für die Realisierung und vielseitige Gestaltung des Projektes.
    Autor: Claudia Schneider (Unternehmenskommunikation)
    Bildunterschrift: Erzieherin Jasmin Kirchner (links außen) und ihre Kollegin Berufspraktikantin Saskia Lopez-Rodriguez (hinten rechts) freuen sich mit den Kindern und Senioren über das gelungene „Generationen-Projekt“

  • Ausflug zum Enser-Tor

    Ausflug zum Enser-Tor

    Das Enser Tor war „großes Thema“ im Haus am Nordwall – zwei Wochen widmete das Zentrum für Pflege und Betreuung dem historischen Stadttor. Ob in Vorträgen, beim Gedächtnistraining, Vorlesen oder der Erinnerungspflege, stand das Stadttor im Mittelpunkt vieler Aktivitäten und Betreuungsangebote.
    Das Fundament legte Karl-Heinz Welteke, seines Zeichens Vorsitzender des Einrichtungsbeirates im Haus am Nordwall und Mitglied der Korbacher Schützengilde, der maßgeblich am Wiederaufbau des Torbogens beteiligt war.
    Historie und Gegenwart
    Auftakt war ein Vortrag Weltekes über die historische Bedeutung des Wahrzeichens in der Korbacher Stadtgeschichte – mit anschließendem Dokumentarfilm über die Erneuerung 2011.
    Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen fand eine Woche später der Ausflug dorthin statt. Über dreißig Bewohner des Haus am Nordwall und Gäste der Tagespflege Haus am Kniep machten sich auf den Weg zum Enser Tor. Begleitet wurden sie von zwanzig Jugendlichen des DRK –Freiwilligendienstes Volunta und Mitarbeitern der Haus am Nordwall gGmbH.
    Entlang des Weges über Alten Friedhof, Tylenturm und Freilichtbühne vermittelte Karl- Heinz Welteke den Ausflüglern Korbacher Stadtgeschichte. Und die Senioren wussten den jungen Begleitern zahlreiche Erinnerungen und Anekdoten zu berichten, so dass es regen Austausch gab.
    In der Enser Straße angekommen wurden Tor und Turm besichtigt und keine körperliche Anstrengung und Unterstützung gescheut, auch das Türmchen zu besteigen – dessen Innenleben selbst einigen „Ur-Korbachern“ bis dato verborgen blieb. Umso größer war die Freude über das besondere Erlebnis.
    Zurück am Nordwall ließen die Senioren und jungen Helfer den erlebnisreichen Nachmittag dann mit frischen Erdbeeren mit Eis genussvoll ausklingen.
    Einrichtungsleitung Ribana Klabunde dankte Karl- Heinz Welteke und „Volunta“ für ihr ehrenamtliches Engagement: „Aktivitäten wie diese, Begegnung der Generationen und die kleinen Inspiration des Alltags sind es, die das Leben in unserem Hause bereichern.“
    Autor: Claudia Schneider (Unternehmenskommunikation)

  • Tanzen gegen Demenz

    Tanzen gegen Demenz

    Bewegung ist gesund und hält körperlich fit – das wissen wir alle. Und Tanzen ist eine Form der körperlichen Aktivität, die vielen Menschen Freude bereitet. Das Zusammenspiel von stimmungsvoller Musik, eingängigen Melodien und rhythmischen Bewegungen erzeugt Frohsinn und körperliches Wohlbefinden. Dies gilt auch für Menschen mit Demenz, die im Tanz oft längst verloren geglaubte Fähigkeiten wieder aktivieren können.
    „Beim Tanzen sind Körper und Geist voll im Einsatz. Mit der Bewegung trainieren wir Kraft und Ausdauer, aber wir orientieren uns auch im Raum und nutzen unseren Gleichgewichtssinn. Zudem müssen wir uns Bewegungsabfolgen merken und sind in Interaktion mit Tanzpartnern oder einer ganzen Gruppe“, erklärt Miriam Interthal, Tanz- und Bewegungstherapeutin im Haus am Nordwall.
    Somit fördern Tänze nicht nur die körperliche Fitness, sondern haben auch positive Effekte auf das Gehirn. Aktuelle neurowissenschaftliche Studien zeigen, dass Tanzen die „Neuroplastizität des Gehirns“ anregt, also die Fähigkeit, die eigenen chemischen und physischen Strukturen den Aufgaben anzupassen. Damit ist Tanzen wertvoll für die Demenzprävention und kann sogar positive Auswirkungen bei leichten Demenzsymptomen haben.
    Tanzen sei auch eine Art „Erinnerungspflege“, sagt Einrichtungsleitung Ribana Klabunde. Die Senioren erinnern sich nicht nur an Schrittabfolgen, sondern auch an besondere Momente aus ihrem Leben: die erste Tanzstunde, den Hochzeitstanz oder gesellige Tanzabende mit Freunden.
    „Basierend auf diesen Erkenntnissen, haben wir den Tanz in verschiedenster Form in unser Betreuungskonzept integriert – sei es bei regelmäßig stattfindenden Tanzcafés in der Tagespflege Haus am Kniep, dem Angebot „Tänze im Sitzen“, die auch für unsere weniger mobilen Bewohnerinnen und Bewohner geeignet sind oder auch besonderen Veranstaltungen wie unserem Tanz in den Mai“, berichtet Ribana Klabunde.
    Und so war auch beim Tanz in den Mai eine fröhliche und ausgelassene Stimmung im Zentrum für Pflege und Betreuung am Nordwall. Über sechzig Bewohner und Tagespflegegäste sangen und tanzten fröhlich zu bekannten Frühlingsliedern.
    Kulinarisch verwöhnt wurden die Senioren von den Korbacher Landfrauen mit frischen gebackenen Waffeln und Maibowle. Besonderer Höhepunkt war das Aufstellen des Maibaums mit Kränzen, die mit viel Kreativität von den Bewohnern dekoriert wurden.
    Autor: Claudia Schneider (Unternehmenskommunikation)

    Bild 1/2: Glück kennt kein Alter – Viel Spaß und Frohsinn beim Tanzcafé
    Bild 3: Maifest – Senioren begrüssen musikalisch den Wonnemonat

  • sicher auf den Beinen – Rollator-Ttraining in der Tagespflege Haus am Kniep

    sicher auf den Beinen – Rollator-Ttraining in der Tagespflege Haus am Kniep

    Nicht selten lassen mit zunehmendem Alter die körperlichen Kräfte nach. Das Gehen wird schwieriger, Gleichgewichtsprobleme machen sich bemerkbar und man fühlt sich unsicher.
    Im wahrsten Sinne des Wortes können Rollatoren Halt beim Stehen und Gehen bieten und dazu beitragen, die Mobilität und Selbständigkeit sowohl zu Hause wie auch unterwegs möglichst lange zu bewahren.
    Und so nutzen viele Betroffene – zumeist Senioren – zum Laufen einen Rollator. Doch auch hier gibt es vieles zu beachten: Ist der Rollator richtig eingestellt? Wie können Stolperfallen erkannt und Hürden drinnen und draußen bewältigt werden? Antworten auf diese Fragen sowie viele Tipps und Tricks für den täglichen Umgang mit dem Rollator erhielten Senioren bei der Veranstaltung im Haus am Kniep – Tagespflege und Betreuung.
    Vom korrekten Aufstehen und Hinsetzen, sicher Bordsteinkanten passieren bis zur richtigen Einstellung des Gefährts boten Miriam Interthal, Bewegungstherapeutin im Haus am Nordwall, und Experten der Firma Friedhoff ein umfassendes Sicherheitstraining mit praktischen Übungen und individuelle Beratungen an.
    In der Tagespflege und Betreuung Haus am Kniep finden regelmäßig Veranstaltungen für Senioren statt.
    Nähere Informationen unter www.tagespflege-korbach.de
    6.5.2019 Autor: Claudia Schneider (Unternehmenskommunikation)

  • Gleich kommen die Kinder!

    Gleich kommen die Kinder!

    Projekt zum Miteinander der Generationen in Korbach

    Wie sieht es eigentlich in einem Altenheim aus? Wie leben die alten Menschen dort und was machen sie den ganzen Tag? Das sind Fragen, die Kinder der Korbacher Kindertagesstätte & Familienzentrum Kreisel e.V. bewegten. Und so entstand die Idee, mit der Schulkinder-Gruppe das Haus am Nordwall und die Tagespflege Haus am Kniep zu besuchen.
    Bereits im Vorfeld freuten sich die Tagespflegegäste auf den angekündigten Besuch des Kindergartens. Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück der acht Kinder mit ihren Erzieherinnen und zehn Senioren in der Tagespflege Haus am Kniep. Dass (Ur-) Omas oder (Ur-) Opas manchmal schlecht hören und nicht mehr so gut zu Fuß sind, das wissen auch schon Kindergartenkinder. Aber alten Menschen, die körperliche Einschränkungen, im Rollstuhl sitzen oder an Demenz erkrankt sind, kennen nur die wenigsten.
    Erst noch zurückhaltend, beobachteten die kleinen Besucher zunächst das Geschehen an der Frühstückstafel. Aber schon nach kurzer Zeit sind Jung und Alt auf Tuchfühlung gegangen und so gab es bereits zum Ende des Frühstücks einen lebendigen Austausch.
    Riesigen Spaß hatten Kinder und Senioren beim gemeinsamen „Indoor-Kegeln“ – natürlich in der Mannschaftskonstellation „Groß gegen Klein“. Senioren mit Handicap wurden von den sehr umsichtigen Kindern unterstützt und natürlich wurde lautstark gemeinsam gejubelt wenn alle Neune fielen.

    Aber auch Gesellschaftsspiele standen auf dem Programm – so war für alle das Richtige dabei. Bei einer Führung durch die Einrichtung stellten die Kinder allerhand Fragen an die Mitarbeiter und Bewohner des Hauses.
    „Herrlich, wie offen und empathisch die Kinder mit den Senioren umgehen und auch ganz selbstverständlich fragen, was sie interessiert“, sagen Jasmin Kirchner (Kindergarten Kreisel e.V.) und Claudia Schneider (Haus am Nordwall) , die den Besuch initiiert hatten.
    Nach den positiven Erfahrungen des ersten Treffens wird sich nun ein dauerhaftes Projekt mit Vorschulkindern und Senioren des Haus am Nordwall etablieren, auf dessen Gestaltung beide Einrichtungen mit Freude und Engagement entgegen blicken.

    Lesen Sie Initiates file download hier den Artikel der Waldeckischen Landeszeitung vom 29. Januar 2019

  • Sternsinger bringen Freude und Segen in das Haus am Kniep

    Sternsinger bringen Freude und Segen in das Haus am Kniep

    „Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit“ ist das Motto der Aktion Dreikönigssingen, mit dem die Sternsinger des Katholischen Dekanat Waldeck besonders auf Kinder mit Behinderungen aufmerksam machen möchten. Seit vielen Jahren besuchen die Sternsinger das Haus am Nordwall, um ihren Segen „Christus Mansionem Benedicat“ (Christus segne dieses Haus!) zu spenden.
    Einrichtungsleitung Ribana Klabunde hieß die Mädchen und Jungen und ihre erwachsenen Begleiter herzlich willkommen. Die jungen Sänger hatten sich als die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar verkleidet und trugen kurze Gedichte und Lieder vor. Gerade bei traditionellen Ereignissen wie diesem werden Erinnerungen an frühere Zeiten wach, die mitunter sehr rührend sind.
    Die Mitarbeiter und Senioren des Zentrums für Pflege und Betreuung freuten sich ganz besonders darüber, dass in diesem Jahr so viele Sternsinger dem Haus am Nordwall und der Tagespflege Haus am Kniep einen Besuch abstatteten. „Bei solch zahlreichem Segen für unser Haus, wird es für alle ein besonders gutes Jahr werden“, sagte eine Bewohnerin zum Abschied.
    18.1.2019 Autor: Claudia Schneider (Unternehmenskommunikation)

  • Adventsfreuden am Kniep

    Adventsfreuden am Kniep

    Alle Jahre wieder… kehrt adventliche Stimmung ein zur Weihnachtsfeier im Haus am Kniep.
    Für die festliche Stimmung, wie auch das besinnlich und heitere Programm sorgten die Pflege-Mitarbeiter der Einrichtung, für die kulinarischen Genüsse – gekrönt vom Festmenü zum Mittag – das Küchenteam.
    Das Akkordeon-Orchester des Deutschen Roten Kreuzes begeisterte mit seinem großen Repertoire an Weihnachtsliedern, die allesamt Liedern zum Mitsingen einluden.
    Über dreißig Tagespflegegäste waren der Einladung gefolgt und erfreuten sich an dem vielseitigen Angebot, dass ihnen an diesem Tag geboten wurde: Von Weihnachtsgeschichten und –gedichten, von den Betreuungskräften dargebotene Sketche bis hin zum weihnachtlichen Gewinnspiel.
    14.12.2018